für unser Bett müsste her, denn Theo verbringt ja doch die ein oder andere Nacht bei uns.
In unserer Mitte schläft er gut, ich aber dann nicht, denn er braucht enorm viel Platz (so wie ich).
Also wäre ein Bettgitter für unser Bett ideal, das würde dann an meine Bettseite kommen und ich könnte dem Theo-Papa ein bisschen Platz rauben.
Aber Theo wird ja nicht kleiner, sondern größer und wird daher auch nicht weniger, sondern mehr Platz benötigem.
Also habe ich jetzt einfach mal beschlossen, dass Theo-Papa und Theo-Mama die Bettseiten tauschen und Theo ein IKEA-Babybett (die sind etwas kleiner als die üblichen Kinderbetten) an meine Bettseite bekommt. So eeine Art Babybalkon. Ein neues größeres Bett scheidet aus, da unser Bett, nachem wir mehrere Jahr gesucht hatten nunmal geschreinert wurde und ein Austausch für mich nicht in Frage kommt. Und unser Schlafzimmer hat nur begrenzt Platz. Daher bauen wir/ich das noch zu erwerbende BEtt einfach um und überwinden so auch unsere breiten Bettseiten, die ein normales Anstellbett schon ausschließen. Unser Bett vergrößert sich dann um 120x50cm und wir haben dann ein halbes Familienbett.
So sieht das dann aus

kninchen - 7. Aug, 13:40
...bringt eine neue Errungenschaft mit sich.
Zumindest war das bisher in Theos Entwicklung so.
Die letzten zwei Nächte waren eher durchwachsen. Von So auf Mo hat er um 4 Uhr eine gechlagene Stunde Geschichten erzählt. Erst uns, dann sich selbst, weil ich mir dachte erzählen kann er sich auch in seinem eigenen Bett etwas und nicht direkt in mein Ohr. Sein Bett steht ja unmittelbar an unserem. Er schlief dann gegen 5 Uhr von alleine wieder ein. Ich hingegen war wach, der Theopapa auch, denn man lauscht dem Kind ja irgendwie schon gern :-)
Gestern war dann die zweite Impfung dran. Wie beim letzten Mal gab es nur einen kurzen Aufschrei, als das Mittel an der Einstichstelle brannte und beim Anziehen war dann auch schon wieder alles vergessen und Theo am Strahlen. Also ein tapferes Kerlchen. Zu Hause gab es dann ein quengeliges Kind, diesmal gab es das Zäpfchen aber schon früher und er konnte ganz gut schlafen. Bis 1 Uhr jedenfalls, da begann er dann wieder Geschichten zu erzählen. Wieder bis um 5 Uhr, denn da musste der Theopapa zur Arbeit. Wir haben uns nochmal hingelegt und dann noch bis 9 Uhr geschlafen.
Ich denke die ganzen Eindrücke gestern und die Impfung beschäftigen so einen kleinen Körper doch ganz schön.
Jedenfalls nach jeder schlimmen Nacht kann er was Neues. Und wie das so ist, bemerkt man es durch Zufall. Ich musste dringend einen Antrag ausfüllen und saß am Schreibtisch. Theo wach und quengelig, denn auf dem Schoß fand er es blöd, im Laufstall auch und in der Wippe ebenfalls. Also Kind auf den Fußboden gelegt, neben den Bürostuhl. Antrag ausgefüllt und nach dem Kind schauen wollen. Doch wo war das Kind? Neben dem Bürostuhl war er nun nicht mehr. Theo war weg.
Die Hunde konnten es nicht gewesen sein.
Da hat der Zwerg sich doch durchs Zimmer gerobbt. Erst rückwärts und dann vorwärts und noch ohne Beinbeteiligung. Aber was für eine Leistung.
Die Kraft ging dem armen Kerl aus als ich ihn beobachtete und die Nase zog er einmal kräftig über den Boden und ich war froh, dass wir glattes Holz und keine Fliesen oder Teppich im Haus haben.
Und er war froh, als die Mutti ihn dann doch auf den Arm nahm.
Dafür trage ich den Zwerg gern die halbe Nacht durchs Haus…
Und nun bin ich dafür, dass er wieder besser schläft.
kninchen - 1. Aug, 12:24
Wir suchen händeringend nach einer Betreuung für das Zwergenkind ab nächstem Jahr.
Da wir klein Theo ab Mai 2013 in der Krippe angemeldet haben, bekamen wir eine Absage, wenngleich wir beide in Vollzeit arbeiten. Grund dafür ist, dass ab 2013 jedes Kind unter 3 Jahren einen Anspruch auf einen Betreuungsplatz hat. Somit wird kein Platz mehr freigehalten, bis ein Kind arbeitender Eltern kommt, sondern die Plätze werden gefüllt unter der Prämisse, dass die Kapazität ausgelastet ist. Ein Kind, das zum April schon angemeldet wird, hat daher bessere Chancen.
Also wird über unseren Fall Anfang des nächsten Jahres neu verhandelt.
Wir suchen also nach bezahlbaren Alternativen. Die Jugendämter sind da behilflich und bezahlen einen Betrag zur Inanspruchnahme einer Tagesmutter/eines Tagesvaters. Da gibt es aber gravierende Unterschiede, wie ich in den letzten Tagen festgestellt habe. Ich bin selbst bei einer Tagesmutter großgeworden und mir hat das ganz und gar nicht geschadet. Ich wurde betreut, umsorgt und geliebt und sogar mit den deren Urlaub genommen, sodass meine Eltern sorgenfrei arbeiten gehen konnten.
Heute darf eine vom Jugendamt empfohlene Tagesmutti 5 Kinder hüten. Angesichts der Wuseligkeit der Kleinen unter 3 Jährigen eine Mammutaufgabe wie ich finde.
Naja, ich habe ganz tolle Dinge gesehen, bei denen für die Betreuung der Kinder nicht das eigene Zuhause genutzt wird, sondern eine Doppelhaushälfte nebenan Kleinkindgerecht umgebaut wurde um 5 Kinder zu betreuen. Mit kleinen Möbeln, kleinen Toiletten, einem Garten mit ausreichend Spielmöglichkeiten und einem Bauernhof nebenan. Gekocht wird jeden Tag frisch, auch wenn es in Eile mal nur Nudeln mit Tomatensoße gibt. 4 Mahlzeiten (Frühstück, Obstpause, Mittag und Obstpause mit Keks) sind für 50€ extra im Monat inklusive und auf Vorlieben, Allergien etc wird Rücksicht genommen, zur Not eine Alternativmahlzeit gemeinsam mit den Kindern gekocht. Vorbildlich, alles prima, aber leider fast doppelt so teuer wir eine einfache Krippe hier im Ort und 20km Fahrweg einfache Strecke, die ich dann aber gern auf mich nehmen würde. Da wir ländlich wohnen ist der Satz für eine Ganztagskrippe aber mit 220€ echt erschwinglich.
Gestern sah ich das Gegenteil. Eine Großtagespflege (so nennt sich das). Da haben sich zwei Tagesmütter zusammengetan. Betreut wird in zwei Räumen eines Arbeitgebers. 8 Kinder (gestern waren es sogar 10) in einem Raum auf knapp 20qm. Keinerlei Rückzugsmöglichkeiten. Ich hatte in Erinnerung, dass ein Hundezwinger größer sein muss. Naja. Den Kindern kann man gar nicht gerecht werden. Die lieben Kleinen zogen sich an den Haaren, kniffen sich und waren total unleidlich. Das kleinste (9 Monate alt) lag auf dem Boden und musste sich mit sich beschäftigen – konnte aber weniger als mein kleiner Theo. Wie auch, wenn sich niemand mit ihm beschäftigt. Man warf ihm dann ein Plüschtier zu. So gehe ich nichtmal mit meinen Hunden um.
Gespielt wird auf einer Wiese ohne Spielzeug. Ein sehr müdes Mädchen wollte schlafen, konnte aber nicht, weil sie mit nach draußen musste. Feste Tageszeiten fehlen. Zum Mittag müssen die Eltern Essen mitgeben, warm kann das aber nicht gemacht werden. Zur Not standen noch 5 Gläser Würstchen und Ketchup bereit. Sehr ausgewogene Ernährung. Ich bin ja der Meinung Kinder brauchen mittags eine warme Mahlzeit, aber gut, die Meinung teilt wohl nicht jeder.
Keinesfalls gebe ichmeinen geliebten Theo dort ab. Zur Not gibt einer von uns seinen Job auf oder wir finden eine andere Lösung.
Wir hoffen noch auf eine der bald 7 örtlichen Krippe, denn im Februar 2013 eröffnet eine neue (die dann ja noch unbesetzt ist). Vorteil wäre, dass das gleichaltrige Kind von gegenüber auch dorthin gehen wird, da dessen Bruder im dazugehörigen KiGa ist und Geschwisterkinder bevorzugt aufgenommen werden. Mal sehen. Am 13.08. haben wir einen Besichtigungstermin.
Und einen weiteren Termin bei einem sehr netten Tagesvater haben wir auch noch. Der richtet den Tagesablauf nach den Kindern, nimmt nur 3 Zwerge auf und machte einen kompetenten Eindruck. Der Lütte einer Freundin wird auch dort hin gehen. Wäre also eine prima Alternative, aber auch mit Fahrweg verbunden.
kninchen - 25. Jul, 10:17
...hat sich vorläufig erledigt.
Die Konsistenz von Brei führt nach einem halben Glas unweigerlich zu einem Würgereiz bei dem der Brei von ganz alleine wieder nach draußen findet.
Ich kenne das Gefühl - mir geht es mit Kartoffelpüree ähnlich, auch wenn ich ihn eigentlich geschmacklich gern mag. Aber die Konsistenz muss fest sein, sonst ist das bäh.
Theo scheint es da ähnlich zu gehen.
Stattdessen fand heute das erste Stück Leberwurstbrot seinen Weg ins Kind. Oder selbstgekochter Brei mit Stückchen, das geht auch gerade eben so.
Aber der Trinklernbecher kommt gut an. Auch wenn er dafür eigentlich noch ein paar Monate Zeit hätte, irgendwie muss ja auch mal Tee und Wasser in das Kindlein finden - besonders wenn der Brei fester und stückiger ist. Fläschchen findet er zum Schreien und so probierten wir einfach eine Trinklerntasse mit seitlichen Griffen aus.
Klappt super. Er hält die Tasse selbst fest und trinkt mit gelegentlicher Hilfe einen ganzen Becher. Karottensaft ohne Honig mit Wasser verdünnt kommt besonders gut an.
kninchen - 21. Jul, 17:51
...heißt SchiggiMiggi und kam heute per Post von der weltbesten Tante.

kninchen - 19. Jul, 13:27
Oder das sog. Ferbertraining war der einzige Punkt, in dem ich mit meiner lieben Hebamme nicht einer Meinung war. Ferbern ist im Prinzip kontrolliertes Schreienlassen des Babys um es an das alleine einschlafen zu gewöhnen. So soll ein Ein- und Durchschlafen schneller und dauerhaft funktionieren. Letztlich steigert man das Schreien bis auf 20min bis man reagiert und kurz tröstet um dann den Raum wieder zu verlassen.
MMn schläft das Baby dann nur aus zwei Gründen ein – Verzweiflung und Erschöpfung.
Für uns kam das bisher nicht in Frage. Zum einen ist klein Theo noch viel zu klein um tatsächlich zu verstehen, zum anderen ist er sehr nähebedürftig und irgendwie sträubt sich da bei mir alles gegen.
Nun gehen wir alle zusammen einmal die Woche zur Massage um unsere verspannten Knochen wieder weich kneten zu lassen und in der Physiopraxis sind ebenfalls drei Kinder geboren, die mit Theo fast gleich alt sind. Alle Mütter (man bedenke, dass alle eine medizinische Ausbildung absolviert haben) sind inzwischen der Meinung, dass Babys im Alter von 3 Monaten alleine schlafen müssen, denn das gemeinsame hinlegen ist anstrengend und "verlorene Zeit", die man anderweitig nutzen kann. Also machen sie gerade alle Ferbertraining. Und nach schon 2 Wochen Schreien lassen, schlafen deren Kinder nach 20 min ein.
Wir hingegen werden etwas schief angesehen (naja, das ist der falsche Ausdruck, denn man akzeptiert ja unseren Weg), aber ich habe immer das Gefühl etwas falsch zu machen, denn es kommt immer ein Gegenargument, das mich an meinem Weg zweifeln lässt. Wir jedenfalls lassen Theo die letzte Stillmahlzeit im Bett einnehmen und er schläft nach gut 15 min (so lange dudelt die Einschlafmelodie) trinkend ein. Manchmal muss ich nochmal hochgehen, weil er wieder wach wurde und noch einen Schluck braucht, aber im Grunde schläft er dann von 20.00h bis 03.00h, bis er also wieder Hunger bekommt.
Wenn wir dann ins Bett gehen, lagere ich ihn in sein Bett in unserem Zimmer um. Wenn er erwacht schreit er nicht, sondern erzählt. Nachts das gleiche Spiel. Wir sind beide im Halbschlaf, er trinkt bis er satt ist und schläft ein. Meist werde ich erst spät wieder wach und lege ihn in sein Bett, manchmal schlafen wir auch alle zusammen im Elternbett.
Mir macht das nichts aus, denn ich denke dass Theo selbst weiß und das dann auch mitteilt, wann er nachts satt ist und wann er abends zum Einschlafen keine Milch und keinen Saugreflex mehr benötigt. Ich gehe jedenfalls mit einem guten, wenn auch müden Gefühl ins Bett und Theo scheint ein zufriedenes Kind zu sein.
Gestern jedoch ereilte mich ein Anflug von Selbstzweifel, errinerte ich mich doch an die Worte der Hebamme, die sonst in allem Recht hatte "Kinder müssen lernen alleine einzuschlafen, sonst werden sie nie selbststädig". Ist unser Weg also bisher der falsche? Erziehe ich mir einen Rockzipfelanhänger? Ich las also nochmal das Programm "Jedes Kind kann schlafen lernen" und irgendwie lehne ich das vom Grunde her ab. Der Kinderschutzbund im Übrigen auch, da es als unmenschlich gilt. Also nix mit Schlaftraining. Wir machen weiter wie bisher. Schließlich entwickelt sich Theo prima, er kann schon viel, dreht sich, ist fröhlich, aufgeschlossen und bisher scheinbar frei von Angst und Sorgen, denn um seine Bedürfnisse erfüllt zu bekommen muss er nie lange Bitten, geschweige denn Schreien.
Und nun habe ich nach langem Suchen auch die Bestätigung gefunden, dass das was wir machen goldrichtig, aber in unserer modernen und schnellen Zeit eben auch anstrengend ist.
Autor: Dr. Katherine Dettwyler PhD - zugeordneter Professor fuer Anthropologie und Ernaehrungswissenschaft Texas A & M University
Originaltitel: "Breastfeeding and co-sleeping in anthropological perspective"
Eine prima Abhandlung, dass Kinder nunmal Säugetiere sind und solange sie sich nicht fortbewegen können auf den Schutz und das Tragen angewiesen sind. Demnach finden Kinder ihren Rhythmus nur dadurch, dass man sie gewähren lässt und eben nicht in feste Muster stopft.
Noch eine tolle Lektüre
"Mama" von Bernadette Stäbler:
"In vielen ursprünglich lebenden Kulturen, die wir "primitiv" nennen, wurden inzwischen Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse eine Umwälzung unserer Ansichten über die herkömmliche Kindererziehung mit sich brachten. Ich möchte eine afrikanische Studie herausgreifen und vereinfacht darstellen:
Die erste Gruppe gebar ihre Babys zuhause und ließ diese keinen Moment allein. Geborgen bei der Mutter, wurden sie nach Bedarf gestillt und mußten niemals schreien. Bald ging die Mutter wieder auf das Feld, um die gewohnte Arbeit zu verrichten, das Neugeborene in ein Tragtuch geschlungen.
Die Kontrollgruppe bekam ihre Babys im Krankenhaus mit aller medizinischen Hilfe, einschließlich schmerzlindernden Medikamenten. Gleich nach der Geburt wurden Mutter und Kind getrennt, um zu ruhen. Die Babys bekamen Fläschchen und Schnuller, weil dies "das Moderne" war. Daheim schliefen die Kinder in ihrem Bettchen, in ihrem eigens dafür hergerichtetem Zimmer. Allein, ohne Körperkontakt. Alles ging recht zivilisiert zu, nämlich nach einem genauen Zeitplan, denn die Kinder sollten sich früh an ein geordnetes Leben gewöhnen und weder kleine Tyrannen noch nervös werden.
Ein Jahr später offenbarte sich das Unerwartete: Die Kinder der ersten Gruppe waren in allem den anderen voraus: Sie waren intelligenter in ihren Verhaltensweisen und auch viel sozialer eingestellt, selbst die körperliche Entwicklung war besser, obwohl sie die ganze Zeit "festgebunden" waren.
Ähnliche Ergebnisse ergaben vielseitige Studien in den verschiedensten Kulturkreisen.
Wenn wir versuchen, dies mit einer natürlichen, einfühlsamen Intelligenz nachzuvollziehen, wissen wir, warum das Ergebnis so ausfallen mußte.
Das Baby fühlt sich bei seiner Mutter geborgen. Es muß seine Kräfte nicht für das Weinen verbrauchen. Der mütterliche Körper gibt ihm Wärme. Wenn das Baby sich an seine Mutter schmiegt, fühlt es ein wenig von dem Glück, das es neun Monate lang im Mutterleib haben durfte. Es kennt von daher ja auch schon die Herztöne seiner Mutter, es kennt sogar schon ihre Stimme und nun sieht es endlich ihr Gesicht, ihre Augen und darf an der Brust trinken, wenn es möchte. Das ist das Glück, die mütterliche Liebe, die Impulse gibt für die Intelligenz und das soziale Verhalten. Wenn das Baby sich an die Körperbewegungen der Mutter anpassen muß, während sie ihre alltägliche Arbeit verrichtet, übt es in wundervoller Weise seine Muskeln und den Gleichgewichtssinn."
Wir machen also weiter wie bisher. Theo muss nicht schreien, wird getragen und gibt den Rhythmus vor. Wir gleichen uns schon irgendwie aneinander an :-)
kninchen - 19. Jul, 10:39
...wer mal Rasen mähen will...
Aber abhängen bei Papa tut ja auch mal ganz gut

kninchen - 18. Jul, 21:23
gibt es für die Kleinen meist in fröhlichen Farben mit lustigen Gesichtern.
Beim Shoppen letzte Woche haben wir aber noch was ganz anderes tolles gesehen.
Die Sigikid Beasts.
Theo fand die spitze. Nicht zuletzt wohl durch die andersartige Oberfläche, aber auch weil die gut greifbar waren. Zumindest Jacques Giraff, Sir Guggenberg und Schiggi Miggi.
Gekauf haben wir noch keins, aber zu Weihnachten wird das sicher ganz oben auf der Wunschliste stehen :-)
kninchen - 13. Jul, 11:44
kninchen - 13. Jul, 11:38