Freitag, 4. Mai 2012

Windeln...

Gibt es in so vielen verschiedenen Varianten, dass ich inzwischen schon Stunden damit verbracht habe die Unterschiede herauszufinden.
Marken-Windeln und Noname-Windeln, dicke und dünne, lange nd kurze. Windeln speziell für Neugeborene und die gleiche Größe dann für nicht-Neugeborene.
Wir haben sie alle ausprobiert und tatsächlich gravierende Unterschiede festgestellt.
Dabei waren ganz günstige, die auch grottenschlecht waren und als Notfallpaket weiterverschenkt wurde, und ganz teure, die mit 25ct pro Stück zu Buche schlagen und ebenfalls undicht wurden.
Letztlich haben von allen getesteten nur zwei wirklich die Nacht (6-8 Stunden) überlebt und dicht gehalten. Eines ist eine Drogerie-Eigenmarke, das andere ein Normalprodukt vom wohl bekanntesten Windelhersteller. Unterschied zwischen den beiden ist aber die Dicke. Die Eigenmarke ist fast doppelt so dick wie die Markenwindel und schränkt damit natürlich die Bewegungsfreiheit ein. Daher verwenden wir die nur nachts, wenn ohnehin nur Pipi in der Windel landet. Vorteil ist dabei natürlich, dass der Kleine nachts nicht durch einen Wickelvorgang geweckt wird. Selbst trinken schaffen wir im Halbschlaf, aber wenn der Po aus der Windel kommt ist Schluss mit Schlummern.
Fazit – wir haben ein echtes Pam*erskind.

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