Action am Sonntag
Nachdem Theo heute der Meinung war ohne festhalten laufen zu wollen, war er nicht mehr zu bremsen. Laufen. laufen. laufen.
Und das macht drinnen keinen Spaß.
Also war die zentrale Frage des heutigen Sonntags - was machen wir heute?
Und da fiel uns spontan ein Indoorspielplatz hier in der Nähe ein. Eine alte Scheune umgebaut in eine große Spielfläche auf vielen Ebenen, alles gepolstert, mit Bällebad, Rutsche, Hürden, Hüpfburg, Kletterseilen und Trapezen. Für Kinder, die gerade Laufen können bis zu ca 10 Jahren. Man muss einen Tisch reservieren, damit es nicht zu voll wird und hat heute kurzfristig dank Sonnenschein noch einen bekommen. Sehr elternfreundlich - im Eintritt ist ein Heißgetränk inklusive, also können die Eltern sich direkt neben der Spielfläche niederlassen und das Kind beobachten.
Gut, Theo ist noch zu klein und darum waren wir mit auf der Spielfläche, sind gekrabbelt, über Hürden geklettert, haben uns durch Schaumstoff gequetscht und die Rutsche natürlich nicht ausgelassen. Es war actionreich und spannend und wir werden es sicher wiederholen.
Mit einem total müdegespielten Kind sind wir dann wieder nach Hause.
Mit so viel Neuem geht es auch weiter. Ab morgen geht Theo 4 mal in der Woche für insgesamt 16 Stunden/Woche zu seiner Tagesmutter, wird dort 3 mal in der Woche bekocht und kann sich mit den anderen beiden Mädels austoben.
Bisher brauchten wir die Tagesmutter ja nur zweimal die Woche für je 2 Stunden und das hat ihm wirklich gut gefallen. Nun stocken wir auf.
Und siehe da, nun haben wir auch die Zusage für einen Krippenplatz. Bis zum Ende der Woche müssen wir uns entscheiden ob wir ihn annehmen oder doch bei der Tagesmutter bleiben. Alles hat seine Vor- und Nachteile und so richtig sicher sind wir uns noch nicht. Im Kindergarten würde es im August/September losgehen. Mal sehen.
Bei der Tagesmutter sind mit Theo 3 Kinder, er und sie Kinder von ihr. Im KiGa wären 15 Kinder, zwar höherer Geräuschpegel, also mehr Stress, aber eben auch mehr Spielpartner.
Die Tagesmutter kann krank werden und wir müssten die Betreuung selbst übernehmen. Wenn im KiGa die BEzugserzieherin krank ist, wird Theo von einer anderen Erzieherin betreut, die er zwar vom Sehen her kennt, aber in dem Moment ist sie eben "fremd". Aber für uns entstünden keine unvorhergesehenen Ausfallzeiten, da dort eben nie geschlossen ist.
Die Tagesmutter ist flexibler, kann zur Not auch mal länger, abends oder am Wochenende betreuen, andererseits hat sie auch mal Termine mit ihren Kindern z.B. beim Arzt und danach müssten wir uns richten.
Tagesmutter ist günstiger, da wir noch keinen Vollzeitplatz brauchen, KiGa müssen wir voll zahlen, auch wenn wir ihn nur halb nutzen. Aber im KiGa gibt es eben auch mehr zu entdecken.
Alles irgendwie nicht so einfach.
Und das macht drinnen keinen Spaß.
Also war die zentrale Frage des heutigen Sonntags - was machen wir heute?
Und da fiel uns spontan ein Indoorspielplatz hier in der Nähe ein. Eine alte Scheune umgebaut in eine große Spielfläche auf vielen Ebenen, alles gepolstert, mit Bällebad, Rutsche, Hürden, Hüpfburg, Kletterseilen und Trapezen. Für Kinder, die gerade Laufen können bis zu ca 10 Jahren. Man muss einen Tisch reservieren, damit es nicht zu voll wird und hat heute kurzfristig dank Sonnenschein noch einen bekommen. Sehr elternfreundlich - im Eintritt ist ein Heißgetränk inklusive, also können die Eltern sich direkt neben der Spielfläche niederlassen und das Kind beobachten.
Gut, Theo ist noch zu klein und darum waren wir mit auf der Spielfläche, sind gekrabbelt, über Hürden geklettert, haben uns durch Schaumstoff gequetscht und die Rutsche natürlich nicht ausgelassen. Es war actionreich und spannend und wir werden es sicher wiederholen.
Mit einem total müdegespielten Kind sind wir dann wieder nach Hause.
Mit so viel Neuem geht es auch weiter. Ab morgen geht Theo 4 mal in der Woche für insgesamt 16 Stunden/Woche zu seiner Tagesmutter, wird dort 3 mal in der Woche bekocht und kann sich mit den anderen beiden Mädels austoben.
Bisher brauchten wir die Tagesmutter ja nur zweimal die Woche für je 2 Stunden und das hat ihm wirklich gut gefallen. Nun stocken wir auf.
Und siehe da, nun haben wir auch die Zusage für einen Krippenplatz. Bis zum Ende der Woche müssen wir uns entscheiden ob wir ihn annehmen oder doch bei der Tagesmutter bleiben. Alles hat seine Vor- und Nachteile und so richtig sicher sind wir uns noch nicht. Im Kindergarten würde es im August/September losgehen. Mal sehen.
Bei der Tagesmutter sind mit Theo 3 Kinder, er und sie Kinder von ihr. Im KiGa wären 15 Kinder, zwar höherer Geräuschpegel, also mehr Stress, aber eben auch mehr Spielpartner.
Die Tagesmutter kann krank werden und wir müssten die Betreuung selbst übernehmen. Wenn im KiGa die BEzugserzieherin krank ist, wird Theo von einer anderen Erzieherin betreut, die er zwar vom Sehen her kennt, aber in dem Moment ist sie eben "fremd". Aber für uns entstünden keine unvorhergesehenen Ausfallzeiten, da dort eben nie geschlossen ist.
Die Tagesmutter ist flexibler, kann zur Not auch mal länger, abends oder am Wochenende betreuen, andererseits hat sie auch mal Termine mit ihren Kindern z.B. beim Arzt und danach müssten wir uns richten.
Tagesmutter ist günstiger, da wir noch keinen Vollzeitplatz brauchen, KiGa müssen wir voll zahlen, auch wenn wir ihn nur halb nutzen. Aber im KiGa gibt es eben auch mehr zu entdecken.
Alles irgendwie nicht so einfach.
kninchen - 7. Apr, 21:21